Beiträge von Wachbaer

    Hallo,

    bei meiner letzten Fahrzeugprüfung wurden die Scheinwerfer auch kurzerhand vom Prüfer in der Höhe per Schraubendreher leicht korrigiert. Der (geringe) Schraubendrehereingriff hat in der Regel nichts mit der Verstellautomatik bei Beladung zun tun.


    Ich denke, das Prozedere per Software ist nur nötig, wenn Teile geändert wurden, die die automatische Höhenverstelung bei Beladung betreffen (z.B. Sensor an Achse oder andere Dinge, die die Höhe des Fahrwerks verändern) oder ev. der ganze Scheinwerfer getauscht wurde.


    Diese Höhenautomatik ist erforderlich bei Fahrzeugen mit hellem Xenonlicht, bei Halogen reicht dem Gesetzgeber noch die manuelle Verstellmöglichkeit durch den Fahrer. Das automatische Verändern sieht man bei manchen Fahrzeugen beim Starten (bzw. Lichteinschalten), da das Steuergerät überprüft, ob die Motorik im Scheinwerfer noch funktioniert, oder defekt ist.


    Richtig kompliziert wird die Sache aber bei Intelligenten Lichtsystemen, die mit Kameras arbeiten.


    Gruss

    Hallo,

    schnupper mal an dem Rauch, ob es Neutral bis süsslich oder nach verbranntem Öl riecht. Ich vermute letzteres, da der Rauch im Bild leicht bläulich aussieht.

    Nur mal so geraten: Wenn es nur nach längerem stehen ist, könnte das ev. vom Turbo kommen, der leicht Öl auf der Abgasseite nach dem Abstellen rauslässt.

    Gruss

    Ja, die RFT sind ein wenig straffer, aber ich mag das so. Ich mach sogar etwas höheren Reifendruck rein.


    Du schreibst zu Problemen mit Spurrillen, die kenne ich nicht. Ev. hast du ein Problem mit deinem Fahrwerk (Lenker/Lager defekt?)

    Auf so eine Versicherung verzichte ich gerne:

    Afaik wrd nur der defekte Reifen ersetzt (und nur teilweise). Jedoch ist das schädlich beim E84 für das VTG (wegen Profiltiefenunterschiede) und dem Achsdifferential.


    Daher müsste man mit der Versicherung vier neue Reifen teuer beim Freundlichen kaufen, dazu noch die höheren Montagepreise dort, minus dem (kleinen) Teilbetrag durch die Versicherung und dem Schluck Kaffee beim Warten


    Mein Fazit dazu: Nein Danke, da spare ich mir den Kaffee dort und gehe zum Reifenhändler.


    P.S.: Versicherungen lohnen sich nur, wenn sie unabsehbar hohe Kosten vermeiden helfen im Schadensfall.

    Hallo,

    man sieht den Schaden nicht im normalen Stand (zumindest anfänglich), aber man spürt das seltsame Verhalten beim Bremsen bei hoher Geschwindigkeit.


    Erkennen kann man (zumindest im fortgeschrittenen Zustand) die kleinen Risse mit der beschriebenen Hebebühne mit den Schiebeplatten für die Reifen.


    Wenn man dann nicht reagiert, kann es sein, dass das ganze Lager lose ist (Gummi völlig eingerissen). Dann könnten auch Geräusche hörbar werden, aber so sollte man dann definitiv nicht mehr fahren.


    Gruss

    Hallo,

    Ich schildere das Problem und die Lösung, damit andere nicht so lange suchen müssen:


    ich hatte vor einigen Monaten ein seltsames Verhalten. Als ich bei Autobahnfahrten stark bremste, merkte ich ein leicht schräges Eintauchen der Vorderachse. Es fühlte sich an, wie wenn der Wagen kurz nach links zog, aber er blieb trotzdem in der Spur (kein dauerhaftes wegziehen). Das Phänomen trat vor allem bei über 100km/h auf, wenn ich stark bremste, und es war bei höherer Geschwindigkeit deutlicher verspürbar. Trotz Kontrolle konnte meine Werkstatt nichts finden. Auch die Bremswerte auf dem Prüfstand zeigten keine Abweichungen Rechts/Links.


    Vor ein paar Wochen wurde dann eine weitere Kontrolle auf einer dieser Reifen-Zug/Druckplatten an einer Hebebühne durchgeführt, und da waren dann Risse am Hydrolager der Vorderachsdruckstrebe zu sehen. Das Hydrolager war deutlich sichtbar defekt.


    Ich vermute, das linke Lager waren schon länger defekt und hatte sich im Bremsverhalten früh spürbar gemacht. Das Rad wurde dann nicht mehr korrekt in der Position gehalten und die Radposition/Ausrichtung wandert durch die Bremskräfte im Hydrolager. Bei normaler Fahrt war es durch das Restgummi aber wieder zentriert.


    Nach Tausch der Druckstreben beidseitig passt nun alles wieder am Bremsverhalten.

    Gruss

    Hallo,

    Ich habe genau das umgekehrte Problem, Die abnehmbare Kupplung rastet nicht vollständig ein, so dass sich im gesteckten Zustand der Schlüssel nicht abziehen lässt.


    Ich habe schon alles gefettet/geölt und auch geprüft, ob die Kupplung tief genug drinnen ist, aber der Drehgriff bleibt irgendwo zwischen Offen und verriegelt hängen.


    Kennt jemand das Problem und kann mir helfen?


    Gruss