Beiträge von Eurobike

    Eine vernünftige Diagnose vom Hersteller hätte mich auch sehr interessiert, aber man wird sie auf diesem Weg leider nicht bekommen. Und wenn fürchte ich, dass selbst bei neuen, aktuellen Fahrzeugen so ein Vorgang mehrere Wochen dauern könnte.


    Die 20% Kulanz sind nicht schlecht, liegt in dem Bereich was man bei Porsche und Mercedes erst bei klassischen (und deutlich älteren) Fahrzeugen offiziell bekommt. Ich wundere mich immer wieder wie kulant BMW sein kann. Das Angebot für die Überholung war vermutlich vom BMW-Händler. Es wäre interessant zu wissen, was ein Spezialbetrieb dafür berechnen würde. Dort hätte man sehr wahrscheinlich eine genaue Diagnose bekommen können, allerdings wäre es dann aus mit Kulanz.


    Das Automatikgetriebe in meinem Mercedes fing bei 335 tkm an zu rutschen. Ich habe es bei einem darauf spezialisierten Betrieb komplett überholen lassen, es hat eine Woche gedauert und hat mich 2.500,00 gekostet (war nur normaler Verschleiß). Ist zwar nur ein 4-Gang, ich könnte mir aber vorstellen, dass ZF-Getriebe eher günstiger zu reparieren sind. Aus den Antworten entnehme ich, dass es keine festen Intervalle für den Ölwechsel beim X1 gibt. Das halte ich für zu optimistisch, es sind dann die sogenannten „Lebensdauerfüllungen“. Ich glaube man macht nichts verkehrt, wenn man regelmäßig einen Ölwechsel machen lässt.


    Ich wünsche jetzt fehlerfreie Fahrt mit dem neuen Getriebe, aber lass das Öl regelmäßig wechseln.


    Gruß
    Christian

    Hallo avi45,


    schön von einem zweiten Exoten hier zu lesen. Ich schwebe noch auf Wolke 7, jede Fahrt ist ein Genuss. Die kleineren aufgeladenen Motoren sind schon sparsamer, aber dieser Aspekt wird oft überbewertet. Bei meinem Fahrprofil liegt der Mehrverbrauch zum N20 bei weniger als 0,3 L.


    In der letzten auto motor und sport war ein schöner Artikel zum 330i mit einem Vergleich zwischen dem aktuellen Modell mit R4 Turbo und dem E90 mit dem N52 (258 PS). Die Fahrleistungen und vor allem der Verbrauch sind beim R4 besser, hier einige Werte:


    0-100 gleich mit 6,1 s
    NEFZ-Verbrauch 8,7 bzw. 5,5 (R6 bzw. R4)
    Testverbrauch 11,4 bzw. 9,2 (R6 bzw. R4)


    Im realen Fahrbetrieb ist der Mehrverbrauch deutlich geringer als auf dem Messzyklus. Dazu muss man sagen, dass der R6 ein Schalter und der R4 die 8-G Automatik hatte. Aber Fazit des Artikels war, dass der Kauf eines 330i KEINE rationale Entscheidung ist, deshalb sei es unverständlich, warum BMW den R6 (in der Leistungsklasse) nicht mehr anbietet. Man solte den Neuen durchaus kaufen, aber tunlichst nicht das alte Modell vorher fahren. Interessant war auch, dass der zum Vergleich herangezogene E90 aus 2005 für 9900,00 schnell verkauft wurde. Der Markt dafür ist durchaus da, habe ich bei meiner Suche auch gemerkt.


    Zum Thema Aufhebung der Abriegelung, evtl. ist sie gar nicht notwendig. Einer der X1 mit dem R6 Turbo hatte die Hochgeschwindigkeitsabstimmung, heißt das nicht "offen"?


    Gruß
    Christian

    Hi wefriexx,


    es stehen aktuell 4 X1 mit dem 225 kW Motor bei mobile. Der günstigste (24.990) mit 42 tkm ca. 100 km nördlich von Dir. Meine Zustimmung hast Du hiermit schriftlich.


    Die Aufhebung der Abriegelung dürfte gehen, wenn kein BMW-Händler das macht würde ich bei Alpina fragen. Ich glaube der Motor würde das im Alltag auch vertragen, es könnte nur sein, dass man keine Garantie/Kulanz von BMW bekommt.


    Gruß
    Christian

    Das mit dem Klassiker sehe ich auch so. Der X1 ist durch seine DNA vom 3er der Charaktertyp in seiner Klasse gewesen. Längs eingebaute Motoren und Heckantrieb bzw. heckbetonten Allradantrieb findet man immer seltener. Der Reihensechszylinder war hier schon fast ein Overkill.


    Leider sterben die Autos mit schöner Technik aus. Wer noch einen Sinn für schöne Technik hat, sollte seinen E84 gut pflegen. Diese Zutaten gibt es sonst nur noch in größeren, schwereren und teureren Autos. Beim X1 kann man genau sehen in welche (traurige) Richtung sich die automobile Landschaft entwickelt. Zuerst wurde der R6 gestrichen, dann hat man ihm die 3er-Platform und damit seinen Charakter genommen. Technisch betrachtet ist der Nachfolger ein Mini-XXL. In der aktuellen Car and Driver ist ein Test des F48 28i X-Drive wo dieser Wandel beschrieben wird. Es gibt mehr Platz aber bei ambitionierter Fahrweise das typische Untersteuern der Fronttriebler. Die Dynamik wurde auf Kosten des Komforts erkauft. Da die meisten Kunden sich aber nicht daran stören, wird dieser Trend, zumindest bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, nicht mehr umzukehren sein.


    Ich glaube mit dem E84 ist ein neuer letzter echter BMW entstanden.

    @BMWendy
    Sorry, war nicht die Absicht jemand mit so einem Vergleich umzuhauen. Es klingt vielleicht gefühllos, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Ich gehöre zwar zu den Menschen die Gefühle für Autos entwickeln, aber diese Analogie kann auch für andere leblose Dinge verwendet werden. Es geht um den Widerspruch von Entscheidungen aus Herz oder Verstand.
    Dein Satz "weil ich mich beruflich mit dem Thema beschäftigte" hat mich neugierig gemacht, kannst Du was dazu sagen?


    Amen
    12 L bei einem Schnitt von 150 km/h ist beachtlich, das ist dann wirklich Fortschritt. Mit meinem N20 hätte ich nur eine Fahrt zum Vergleich, ebenfalls schnell über 380 km, aber leider habe ich nicht den Verbrauch gemessen (gepennt beim Tanken). Der BC erzählte was von 13,4 aber der war nicht von mir genullt worden. Im jetzigen Alltagsverkehr bin ich mittlerweile bei 10,5. Da ich mit dem Wagen maximal 6 tkm im Jahr fahren werde, wird der Verbrauch nicht die große Rolle spielen.


    Gruß
    Christian

    Hallo zusammen,


    ich hatte schon überlegt nur meine Signatur zu aktualisieren und die Änderung nicht zu thematisieren, aber diese kleine, nicht alltägliche X1-Geschichte sollte erzählt werden. Meinen vor ca. 8 Wochen gekauften 28i Facelift habe ich letzte Woche verkauft und durch einen Vor-Facelift 28i mit dem N52 Sechszylinder ersetzt. Es ist wahrscheinlich noch nie vorgekommen und einige werden mich für verrückt halten. Ich hatte mit dem schönen N20-28i immer wieder Spaß, der Funke wollte aber nichtüberspringen. Es war so wie wenn man eine sehr attraktive Frau aus Vernunft geheiratet hätte, in der Hoffnung die Liebe würde dann kommen.


    Gefühlsmäßig habe ich schon anfangs eher für den alten 28i mit dem N52-Motor tendiert, aber aufgrund der vielen positiven Berichte zum N20 und die Faceliftumfänge, sowie die Aussicht auf geringeren Wertverlust und Unterhaltskosten habe ich mich für den „Neuen“ entschieden. Hat leider im Alltag nicht funktioniert, ich bin mit der an sich vernünftigen Kombination N20-Motor und 8-Gang Automatik nicht warm geworden.


    Ich gebe zu, Hauptgrund war der R6-Virus. Der X1 gefällt mir als Fahrzeug so gut, dass es mir immer schwerer gefallen ist, das Ganze nicht noch mit dem Sechszylinder zu krönen. Nachdem ich beide gefahren bin wurde mir aber klar, dass der „Alte“ auch aus anderen Gründen besser zu mir passt.


    Im Alltag habe ich gemerkt, dass mich zwei Dinge stören:
    durch das untertourige Schaltverhalten der 8G-AG ist der Motor im Stadtverkehr häufig am Brummen
    beim Anfahren ist mir die Reaktionszeit bis der Kraftschluss da ist, etwas zu lang


    Mein Fahrprofil hat viel Stadt und Landstraße, wenig Autobahn. Beide Punkte treten daher häufig auf. Es sind nur Details, wenn es den N52 nicht gäbe würde ich damit leben. Oder wenn ich überwiegend schneller als 80 km/h fahren würde, mit wenig Stadtverkehr und Fahrleistungen von 20 tkm oder mehr im Jahr. Dann wäre ich auch beim N20 geblieben.


    Die Probefahrt mit einem N52-28i kurz vor Weihnachten hat mich zu dem Wechsel bewogen. Es wäre sicher sinnvoll gewesen, vor dem Kauf mit beiden zu fahren. Aber ich hatte damals keine Chance dazu. Im Umkreis von 150 km habe ich lediglich einen Benziner mit Automatik gefunden, einen 20i S-Drive den ich auch Probe gefahren bin. Für einen 28i mit N52 hätte ich 500 km (eine Strecke) fahren müssen. Etwas viel für eine Probefahrt, wenn sonst vieles für den N20 spricht und man gerade beruflich und privat stark eingespannt ist. Ich war dann froh den schönen N20-28i „nur“ 400 km von hier entfernt gefunden zu haben.


    Für das Brummen kann der N20 nichts. Fast jeder Vierzylinder wird unter 1500 U/min schon bei geringer Belastung brummig, so würde niemand einen R4 manuell fahren. Die modernen Getriebe sind aber leider so programmiert, dass die Motoren bei knapp über 1000 U/min gehalten werden, selbst unter Last. Bei jedem Gas geben brummt es dann bis die Drehzahl etwas angestiegen ist oder das Getriebe einen Gang runtergeschaltet hat. Weil mich das stört, habe ich im Stadtverkehr und beim entspannten Cruisen in D häufig einen Gang von Hand runtergeschaltet. Ich habe nichts dagegen selbst zu schalten, aber beim Cruisen und in der Stadt sollte das die Ausnahme sein. Mit der Kombination N52 und 6G-AG ist das kein Thema weil der R6 prinzipbedingt schon ab 1000 U/min rund zieht.


    Zum Thema Anfahren bin ich von den alten Automatikgetrieben gewohnt, dass der Antriebsstrang im Stand richtig vorgespannt ist. Sobald man von der Bremse geht, kriecht der Wagen los und beim Gas geben setzt die Beschleunigung sofort ein. Bei den modernen Getrieben werden die Motoren im Stand und in D partiell entkuppelt. Das senkt den Verbrauch, dafür dauert es beim Anfahren einen kleinen Tuck bis der Motor richtig greift und der Wagen beschleunigt. Es sind Nuancen, wie stark das stört hängt vom persönlichen Empfinden/Gewohnheit ab. Das Anfahren mit der 6G-AG ist nicht viel besser, kommt aber etwas näher an das ran was ich mir wünsche. Als Bonus ignoriert die 6G-AG den ersten Gang im manuellen Modus. Da der Wandler das Drehmoment beim Anfahren um ca. 80% verstärkt, ist es kein Problem im zweiten Gang anzufahren. Das ergibt oft sogar eine bessere Beschleunigung und man spart einen Schaltvorgang. Seit über 20 Jahren fahre ich einen 124er der das sogar n D macht, ich finde es immer wieder gut.


    Der Sound vom R6 ist wirklich eine Welt für sich. Bei der Heimfahrt am Samstag war ich erst nach einer Stunde bereit das Radio einzuschalten. In der nächsten Zeit wird es wahrscheinlich nur ganz leise laufen. Ich bin jetzt gespannt auf das Kapitel Verbrauch. Über eine Strecke von ca. 600 km hatte ich bei der Abholung einen Schnitt von 128 km/h und einen Verbrauch von 12,7 L/100 km. Dabei bin ich, wenn immer es möglich war, mit 160 km/h gefahren, selten schneller. Nach vier Tagen in meinem Alltagsverkehr liege ich bei 0,7 L über dem Wert des N20. Damit kann ich leben. Mal sehen wie sich das im Laufe der Zeit entwickelt.


    Wenn das Thema Fahrzeugsuche beim N20-28i schon schwierig war, beim N52 kann es zur Herausforderung werden, wenn man gewisse Ansprüche an die Ausstattung hat. Ich hatte viel Glück und habe mich in der Ausstattung noch etwas verbessern können. Die Facelift-Umfänge, das große Navi und die Rückfahrkamera sind weg. Auch der lange 8. Gang, leider. Dafür sind jetzt Panoramadach, Sportsitze und -lenkrad sowie eine Anhängerkupplung dabei. Der absolute Hammer sind aber die Schaltwippen, die hatte ich vorher auch nicht. Einige halten sie für überbewertet, ich nutze sie ständig. Es ist genial, dass sie auch in D funktionieren. Das sollte bei jedem AG immer dabei sein. Fazit für mich ist, was schon vorher schön war, ist jetzt noch schöner geworden.


    Gruß
    Christian

    Ich werde wahrscheinlich auch den Weg gehen. Als Adapter scheint der Carly II wegen des Ausschaltknopfs die beste Alternative zu sein. Bei der App bin ich aber noch am Zögern.
    Die Carly-App macht laut Beschreibung einen sehr guten Eindruck, kann alles. Allerdings ist der X1 dort für das Thema "Parameter", also Echtzeitanzeige von Motor- und Sensordaten nicht aufgeführt. Habe per Mail nachgefragt, mal sehen was sie dazu sagen.
    Wenn es dabei bleibt wäre ScanMaster eine Alternative. Diese App benötigt ein ELM 327 kompatibles Interface. Da laut Charly54 die Temperaturanzeige mit ScanMaster und dem Carly-Adapter funktioniert, wäre diese Frage beantwortet.
    Leider habe ich keine ausführliche Beschreibung zu der App gefunden. Wäre schön zu wissen ob z. B. die Batterieregistrierung und Kodierungen auch gehen, so im Vergleich mit der Carly-App.
    Gibt es dazu Erfahrungen oder hat jemand schon "Parameter" beim X1 benutzt?


    Gruß
    Christian

    Hallo zusammen,


    Thermostatdefekte hatte ich auch schon mehrmals, beim W124 dreimal in 25 Jahren und beim Z3 gleich zu Beginn, der Wagen hatte 65 tkm und war 13 Jahre alt. Jedesmal war es gut an der Kühlmitteltemperatur zu erkennen, da alle defekten Thermostate in der offenen Position geblieben sind. Beim jetzigen X1 dürfte die Temperatur ebenfalls zu niedrig sein. Wäre sie am Motor zu hoch weil z. B. das Thermostat nicht öffnet, dann müsste der Lüfter nach dem Abstellen nachlaufen. Außerdem bleibt die Frage offen, warum er in der zweiten Stufe nur im Geschwindigkeitsbereich zwischen 1 und ca. 45 km/h läuft und im Stand sofort in die erste Stufe zurück geht.


    Es bleibt dabei, eine Temperaturanzeige ist unabdingbar. Es war eine sehr blöde Sparidee von Kaufleuten ohne technischen Verstand, markenübergreifend. Wenn ich weniger gut hören und/oder stets mit lauter Musik fahren würde, wäre dieses Problem über längere Zeit nicht erkannt geblieben. Bleibt die Frage nach der Heizung. Ich gehöre zu denen die die Heizung erst aufdrehen, wenn das Wasser warm ist. Bei meinen kurzen Strecken (15 km) fahre ich mit Jacke und da das Wasser in der Regel erst nach ca. 5 km so weit ist (abgeleitet aus dem W124 oder Z3), bleibt die Heizung in der Regel aus


    Ich habe die feste Absicht eine Temperaturanzeige zu installieren. Beim N20 sind die Temperatursensoren im X1 und im Dreier identisch. Wenn man das Signal am Sensor (NTC) ausreichend hochohmig abgreift, dürfte es kein Problem sein. Der Abgriff muss aber vernünftig ausgeführt sein (T-Adapter mit Originalstecker/Buchse). Für die Anzeige würde mit eine kleine Digitalanzeige reichen, die ich irgendwo diskret und ohne Bohren/Kleben befestige. An die Öltemperatur kommt man analog ran. Diese Projekte sind aber noch in der Konzeptphase.


    Das mit dem Carly-Adapter finde ich auch sehr interessant. BT-Adapter sagt mir nichts. Ich habe es so verstanden, dass aus der OBD-Buchse über den Adapter Signale an ein Smartphone übertragen werden und dort per spezieller Software bestimmte Größen angezeigt werden. Könnte auch eine Lösung sein. Gibt es irgendwo eine Beschreibung?


    Gruß
    Christian

    Hallo zusammen,


    ich war jetzt beim BMW-Händler, der Fehler ist zum Glück reproduzierbar. Der Serviceberater ist gefahren und kann sich das auch nicht erklären. Sobald der Motor warm geworden ist und man unter 50 km/h fährt, geht der Lüfter in die zweite Stufe. Ist gut zu hören, es sei denn man hat laute Musik...


    Bleibt man stehen geht der Lüfter in die erste Stufe und läuft und läuft. Bei Zündung aus ist auch der Lüfter sofort aus. Könnte das Gleiche sein wie beim E90 von Pit45. Ich habe mal bei laufendem Motor die Hand in den Luftstrom gehalten, die Luft hinter dem Kühler ist richtig frisch, das Wasser dürfte entsprechend kalt sein.


    Für eine eindeutige Diagnose muss das Auto aber in die Werkstatt und eine richtige Diagnosemessung durchgeführt werden. Die Gebrauchtwagengarantie übernimmt die Reparatur, aber natürlich nicht die Suche. Wird mich zwischen 60 und 100 Euro kosten, evtl. auch mehr wenn sie den Fehler nicht finden. Ein Fehler wird dabei selbstverständlich nicht abgelegt. Ist das wirklich nicht möglich? Kühlmittel kalt, Lüfter läuft, also unplausibles Verhalten, z. B. wegen Temperatursensor/Lüftersteuergerät.


    Die Werkstätten sind gezwungen das volle Programm durchzuziehen, weil BMW nur die Kosten für die Reparatur erstattet, wenn die Diagnose einwandfrei dokumentiert ist. Gesunder Menschenverstand des Meisters reicht nicht.


    Werde es nach Weihnachten machen lassen. Euch allen ein frohes Fest, ich berichte dann wie es weiter gegangen ist.


    Gruß
    Christian